Tristan sah sie überrascht an, aber lehnte sich dann an sie und war ihr dankbar. Ihm kamen ein paar Tränen, da er gerade einfach ohnehin komplett emotional war und er bei ihr einfach eh nichts verstecken konnte.
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Aber anfangs war er ein Job für mich und dieser Job könnte mich jederzeit wieder einholen, denn es war ein Job auf Lebenszeit. Ich sollte ihn im Auge behalten und auf ihn aufpassen, da er wohl was Besonderes war. Besonders war er ohne Frage und klar musst
Wirklich ich verstehe bis heute nicht, warum sie mich nicht im Wald ausgesetzt oder einfach getötet haben. Es wäre so viel einfacher gewesen als der Weg, den sie gewählt haben.
Es machte ihn schier wahnsinnig, er war es gewohnt, alles wahrzunehmen und nun in einem Wald mit Bach und allem, nicht einen Ton zu hören, das war alles andere als nachvollziehbar für ihn und er erschrak förmlich...
Tristans Augen wurden für einen Miniaugenblick grün, was Ty zum Lächeln brachte, dann löste er Tys Hände sanft von seinem Pulli, rückte noch etwas näher an ihn ran und küsste ihn ganz sanft und zärtlich und trotzdem verspielt.
"Und das er in seinen Augen in sehr angenehmer Gesellschaft ist..."; grinste der Barkeeper hinter ihm, der den Tresen gerade abwischte und dann auch zum nächsten wuselte.
Du warst nicht cool genug, du warst ein niemand und ich wollte eine Königin sein und eine Königin war nicht mit einem Niemand zusammen, nicht mit dem Narr.
„Das ist nicht wahr. Ein Herz kann noch so schwach sein und manchmal auch nachgeben, doch ich habe gelernt, dass es tief im Inneren ein Licht gibt, dass nie erlischt.“
"Was willst du mir denn damit sagen?“, fragte ich nun und bemühte mich, meine Stimme unter Kontrolle zu halten.
„Na, denk doch mal nach. Ich dachte, du hättest so einen hohen IQ? Wenn sie stirbt, dann kommen sie, um sie zu holen. Und das ist die einzige
Aber Julie ist da anders. Ich weiß, dass sie es gern fragen möchte, aber sie tut es nie. Ich denke, dass sie nicht selbst etwas von sich preisgeben will und von daher respektiert sie meine Macken.
Ich habe vergessen, solange ich nicht allein war. Es war dann, als wäre das alles nur ein böser Albtraum gewesen. So, als wäre es ein Film oder als wäre es ein anderer Junge, dem das alles passierte.
„Du hast mich bestohlen, Leiche.“, war das erste, was ich wahrnahm. Die Worte kamen von einem dürren Mann, der in einen Umhang gehüllt war. Ich erschrak fürchterlich.
„Aileen war mein, du hast mich ihrer Seele beraubt. Sie ist gerettet und darf ein Lebe
Und dann kamst du dort an, du kleines, blondes Ding, mit einem Lächeln, dass jeden sofort schmelzen ließ. Jeden, nur mich nicht. Ich hatte hinter die Fassade gesehen, dachte ich. Ich sah das Böse in dir.
Ha! Ich lach mich tot! Ha Ha! Sie trennen Helena und mich in der Schulzeit. Ich soll jetzt auf eine öffentliche Schule gehen, damit ich Lena nicht mehr Flöhe ins Ohr setzen kann.
Ich wollte der Eine sein, der dich nach einem langen Tag wieder aufheitert oder einfach auch nur der eine, wegen dem du grundlos lächeln musst, wenn du an ihn denkst.
Aber eigentlich wollte ich auch nicht darüber philosophieren, wie ich dieses Teil hier anspreche, das ist nur etwas, über das ich gestolpert bin. Das ist Teil meines Lebens. Ich stolpere über Dinge.
Der Duft nach Tanne ist lang schon fort
- Es riecht nach Plastik an jedem Ort.
Die Kerzen sind der Lichterkette gewichen,
die Erinnerung an Glaskugeln schon lang verblichen.
Im Jogginganzug wird beschert
Und sich ordentlich beschwert.
Ich hasste es, wenn ich im Treppenhaus war und hörte, dass mein Telefon klingelte. Ich wusste, dass ich unmöglich rechtzeitig reinkommen, die Katze vom raus rennen abhalten und ans Telefon kommen konnte, bevor dieses nervende Klingeln endete.