Die 11 Gefährten von Ash_Angela ((Harry x Tom)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog Wir schrieben das Jahr 1997 im fünften Zeitalter Mittelerdes. Die Geschichte der Gemeinschaft des Ringes war nur noch als ein einfacher Fantasy Roman bekannt und niemand ahnte auch nur das sich die Geschichte um den einen Ring wirklich zugetragen hatte. Wenn auch ein klein wenig anders als in denn Büchern beschrieben. Da die Gemeinschaft selbst es vorgezogen hatte ihre Geschichte ein klein wenig abzuändern und sie somit schon von Anfang an falsch nieder geschrieben worden war. Aber das niemand mehr sich dessen bewusst war, das “der Herr der Ringe“ mehr als nur ein Buch und ein paar Filme war, war auch niemanden zu verübeln denn schließlich hatten sich die Reiche Mittelerdes schon lange vor denn Lebzeiten der jetzigen Bewohner Mittelerdes mehrfach geteilt und umbenannt und die anderen Wessen lebten sehr gut versteckt nach dem Verrat der Menschen an ihnen oder sie hatten Mittelerde sogar, so wie die Elben damals, zu denn “Neuen Landen“ verlasen. Zwar gab es noch genaue Aufzeichnungen darüber, wie ein Land mal hieß und wie oft es geteilt und umbenannt wurde bis es schließlich so hieß wie es eben heute heißt.Diese Aufzeichnungen fand man in den alten Archiven von Alexandrias Bibliothek, doch dachte niemand daran diese mal zu durchstöbern und zu analysieren. Den ein erneuter dunkler Schatten, denn es zu bekämpfen galt, hatte sich über Mittelerde gelegt. Ein erneuter dunkler Herrscher war kurz davor das Land ins verderben und Chaos zustürzen. Er müsste nur noch eine Hürde überwinden, eine einzige, dann hätte er die komplette Macht über das Land und allen seinen Bewohnern. Eine Hürde in der Form eines in ein paar Minuten 17 werdenden jungen Zauberers. Kapitel 1: Kapitel 1: Bruchtal ------------------------------ sasa56: Danke für deinen Kommi hier ist es schon ich hoffe es gefällt dir^^ "bla" = sprechen //bla// = denken ~bla~ = Parsel Kapitel 1: Bruchtal Irgendwo in Großbritannien, auf einem grünen Feld, stand ein Zelt verborgen vor denn blicken uneingeweihter. In diesem Zelt wurde eine große Hochzeit gefeiert und lies die Gäste für einen kurzen Moment vergessen das außerhalb dieses Zeltes Krieg herrschte. Nur einer konnte es nicht vergessen, nicht mal für einen einzigen Abend ,denn er spürte die präsent des Feindes wohl mehr als alle anderen anwesenden Gäste auf dieser Hochzeit. Das kribbeln seiner Narbe war ständig präsent welches darauf deutete das ihr aller Feind wieder einmal etwas großes plante. „Komm schon Harry tue doch jedenfalls für Bill und Fleur kurz vergessen.“ sprach ein braun haariges Mädchen mit wilden Locken und Reh braunen Augen denn Jungen mit den wilden schwarzen Haaren und Wald grünen Augen an. „Ich verstehe es nicht Hermine wie könnt ihr so sorgenlos eine Hochzeit feiern während hinter denn Schutz zaubern Tot und Verderben herrscht.“ antwortete ihr der Junge. „Genau deswegen Harry. Genau wegen dem, was außerhalb des Schutzes ist, wird diese Hochzeit hier gefeiert denn wer weiß wann und ob überhaupt sie sonst hätte gefeiert werden können.“ sagte das Mädchen doch während sie sprach wurde dem jungen immer schwarzer vor denn Augen und er hatte das Gefühl zu fallen aber das Mädchen schien dies nicht zu bemerken und das obwohl sie doch direkt vor ihm stand und der Junge noch versuchte sich am nahe liegenden Tisch fest zu halten aber sein Körper schien ihm nicht mehr zu gehorchen. Das war das letzte was er dachte bevor ihn die schwärze komplett einnahm. Zur selben Zeit, ebenfalls in Großbritannien, saß ein Mann, mehr Schlange als Mensch und mit Blutroten Augen, vor einer Landkarte und schob auf dieser kleine Figuren herum. Als es an der Tür klopfte. „Herein.“ sagte der Mann in einer schneiden Kälte und ein Platin blonder Mann trat ein und kniete gleich zwei schritte vor der Tür nieder. „Die Truppen stehen bereit My Lord. Sie warten nur noch auf euren Befehl. My Lord.“ sagte dieser sobald er kniete. „Gut dann...“ sagte der Mann doch er brach geschockt ab seine Hand die er erhoben hatte war nicht mehr ungesund blass und knochig sie war die Hand eines normalen jugendlichen, die Hand die er als 17 jähriger besessen hatte. Er wollte gerade beginnen sich zu fragen was das soll als es vor seinen Augen Stock finster wurde und er nichts dagegen tun konnte Ohnmächtig zu werden. „Es ist Hell.“ dachte der junge-der-lebt-und-sich-fragte-was-genau-passiert-war während er vorsichtig seine Augen öffnete und dann auf einen älteren Zauberer ganz in grau gekleidet blicke denn er noch nie zuvor gesehen hatte. „Ich bin Gandalf der Graue und wer bist du mein Junge?“ fragte der Zauberer mit einem freundlichen lächeln. „Harry, Harry Potter Sir.“ sagte Harry leicht verwirrt warum kannte dieser Zauberer ihn nicht, nicht das er was dagegen hatte aber normalerweise erkannten ihn alle seine Narbe war auch noch da, wie er beim nachfühlen bemerkte, also warum kannte ihn dieser Zauberer scheinbar nicht. „Mehr nicht mein Junge?“ fragte der Zauberer. „Was meinen sie mit mehr?“ fragte Harry immer noch verwirrt er hatte doch seinen Namen gesagt was sollte da mehr sein. „Er meint bestimmt so was wie ich bin Tom Mavelo Riddel, Tom Riddels Sohn.“ erklang es genervt von dem Bett neben an wo ein Junge in Harrys alter mit schwarzen glatten Haaren und Blut roten Augen. Augen die er nur zu gut kannte. „Voldemort!“ rief Harry aus und war innerhalb von Sekunden drüben und hielt diesem seinem Zauberstab an die Kehle aber genauso hatte er dessen an seiner Kehle. „Ihr seid also Zauberer und verfeindet da wissen wir ja schon etwas mehr.“ sagte ein Mann mit braunen langen Haaren und spitzen Ohren auf seiner Stirn trug er einen Silberren reif. Die beiden blickten zu diesen hatten aber immer noch denn anderen im Blickwinkel. „Ich bin Elron der Herr von Bruchtal und ich verlange zu erfahren wie sie hier her gekommen sind.“ sagte der Mann weiter. „Ich habe nicht die geringste Ahnung. Ich war gerade dabei meiner besten Freundin zu erklären wie dämlich es ist zu Kriegszeiten zu Heiraten und bin kurz darauf hier aufgewacht.“ sagte Harry. „Bei mir war es so ähnlich.“ sagte Tom erst normal und dann in Parsel zu Harry ~Ich wollte gerade Lucius euch auf denn Hals hetzen mit seiner Gruppe~ „Wusste ich es doch immerhin habe ich ge... meine Narbe …“ sagte Harry dem gerade erst jetzt auffiel das seine Narbe immer noch geschlossen war. ~Ich hielt es nicht sehr effektiv wenn du an diesem Ort hier in meiner Nähe zu einem Blut Springbrunnen wirst. Es wäre nämlich besser wenn sie nicht wissen das ich ein Dunkler Lord bin.~ sagte Tom darauf Konzentrierte sich Harry kurz stark und sprach darauf ebenfalls in Parsel. ~Sag mir einen guten Grund dicht zuhalten.~ ~Wir sind beide gemeinsam hier her gekommen also können auch nur gemeinsam verschwinden.~ ~Das leuchtet ein gut momentanen Waffenstillstand?~ ~Einverstanden Hoffen wir das wir nicht all zu lange bleiben~ ~Warum~ ~Stau der dunklen Energie~ ~Verstehe im Notfall findet sich bestimmt etwas aber das sehen wir wenn es soweit ist.~ sagte Harry und stand auf. „Was ist das für eine Sprache sie klingt sehr nach das zischen von Schlangen?“ fragte Gandalf. „Das liegt daran das es ihre Sprache ist.“ sagte Tom und stand auch auf. „Wie kommt es das ihr sie Sprechen könnt?“ fragte Elron. „Unser Urahn hatte sich mit einer Schlange verschmolzen und die Fähigkeit des Parsel Sprechens ist seiner Familie erhalten geblieben.“ ~Unser?~ zischte Tom wütend. ~Die Wahrheit kann ich ihnen wohl kaum sagen wenn es nicht heraus kommen soll was du bist.~ zischte Harry genervt zurück. „Was heißt ihr seid verwandt?“ fragte Gandalf. „Sehr Entfernt verwandt sind wir. Meine Reihe entspringt des jüngsten Sohnes unseres Urahns und seiner des ältesten. Unsre 5fachen Ur Großeltern hätten schon rechtlich gesehen einander heiraten können.“ sagte Harry weiter. „Zum Glück haben sie es nicht ich will dich nicht als kleinen Bruder haben.“ sagte Tom. „Wer sagt das ich der kleine wäre?“ fragte Harry. „Ich bin eindeutig größer als du kleiner.“ „Ich gebe dir gleich kleiner.“ fauchte Harry und warf mit seinem Kissen nach Tom. „Bevor das hier ausartet wir haben gleich eine Wichtige Besprechung und wenn ihr schon mal hier seid könnt ihr auch an dieser teilnehmen.“ sagte Elron streng. „Gute Idee Elron vielleicht sind sie ja geschickt worden um uns zu helfen.“ sagte Gandalf und ehe sich beide versahen saßen sie in einer großen runde mit Zwergen, einfachen Muggeln (wodurch Harry ziemlich oft auf Toms Fuß treten musste oder dieser seinen Ellbogen in der Seite hatte), Hobbits (von denen unsre beiden noch nie etwas gehört hatten) und denn Elben (wo Tom ausnahmsweise Harry davon abhalten hatte müssen was zu sagen) und es wurde beschlossen das sie mit 8 anderen denn kleinen Hobbit Frodo auf seiner Reise begleiten werden. Kapitel 2: Kapitel 2: Der Weg ----------------------------- Kapitel 2: Der Weg Gleich bei Anbruch des nächsten Tages brachen die 11 Gefährten auf. Sie nahmen nicht mehr mit als das Pony Lutz und sie selbst tragen konnten. Harry und Tom hatten von denn Elben zwei Schwerter zu ihrem zusätzlichen Schutz bekommen. Zwar war Tom der Meinung das er es wohl kaum brauchen werde und Harry fühlte sich unwohl dabei Geschenke anzunehmen wo sie sich doch alle gerade mal ein paar Stunden kannten aber Elron bestand drauf das sie diese nahmen. Und so zogen sie los. Sie hatten einen Fuß Marsch von vielen Tagen vor sich. Da Harry es nicht gewohnt war auf unwegsamen Gelände solange zulaufen taten ihm sehr bald seine Füße äußerst schmerzen doch er bis die Zähne zusammen und lief eisern weiter bis es Tom reichte und dieser sich vor Harry hin hockte. „Das kann man ja nicht mit ansehen steig auf.“ sagte dieser im leichten Befehlston. „Ich denke gar nicht dran.“ sagte Harry. „Wenn du dich jetzt unnötig quälst hast du keine nötige Kraft mehr wenn es zum Kampf kommt.“ sagte Tom. „Aber bringt es mir wenn dann mitten im Kampf meine Füße weh tun. Das was ich gerade tue schimpft sich Abhärtung damit mir das später nicht passieren kann.“ „Das Schimpft sich Irrsinn wenn du jeden Tag eine Stunde mehr läufst hat das mehr Wirkung als wenn du dich Tage lang quälst.“ „Ich kann mit meinen Füßen machen was ich will“ „Vergiss es.“ „Vergiss es selber.“ „Wir werden hier rasten.“ sagte Gandalf und unterbrach so denn Streit der beiden. Tom setzte Harry auf einem Felsen ab und setzte sich dann demonstrativ auf einen anderen Felsen was Harry aber pfleglich ignorierte und eher zu sah wie Boromir mit Merry und Pippin trainierte. „Wollen wir auch etwas üben?“ fragte Aragon ihn. Harry erschreckte sich erst kurz als er plötzlich angesprochen wurde denn er hatte Aragon nicht kommen hören doch als er diesen erblicke beruhigte er sich schnell. „Gern.“ sagte Harry und stand auf. Darauf Trainierte er etwas mit Aragon. Während sie trainierten blickte Sam zum Himmel hoch dort sah er einen schwarzen schmalen streifen auf sie zu kommen. „Was ist das?“ fragte Sam so laut das sich alle ihm zu wandten. „Bestimmt nur ein Wolkenfetzen.“ sagte Tom entnervt. „Der sich aber ziemlich schnell bewegt.“ sagte Aragon darauf. „und gegen denn Wind.“ fügte Boromir dazu. Legolas der mit seinen Elben Augen sich denn Streifen genauer ansah, rief aus: „Es sind Krypton aus dem Daunenland.“ und kam von seinen Aussichtspunkt runter gehetzt. Zeitgleich gab Gandalf die Anweisung das sie sich verstecken sollen das taten auch alle sofort alle außer Tom dieser blieb einfach sitzen. Da sie keine Zeit mehr hatten handelte Harry eher instinktiv als er seinen Tarnumhang aus seiner Tasche holte und ihn schließlich über sich und Tom warf, zu dem er gerannt war. „Verdammt was sollte der Scheiß Riddel?!“ stauchte Harry sofort Tom zusammen als die Vögel vorbeigezogen waren und sie alle wieder vor kommen und wollte denn Umhang von ihnen nehmen doch Tom unterbrach ihn dabei und gab ihm einen bestimmenden Kuss. ~Fürs erste reicht es~ sagte Tom darauf und nahm schließlich denn Umhang von ihnen Harry war zu perplex um überhaupt etwas darauf zu erwidern egal ob Tom ihm dafür Zeit gelassen hätte oder nicht so wie dieser es schließlich vorgezogen hatte. Erst als Tom ihn wieder hoch nahm bemerkte er das sie weiter zogen und das einen Berg hinauf. „Ich möchte alleine weiter laufen.“ sagte Harry als der Schnee immer dichter wurde. „Gut.“ sagte Tom und lies Harry runter denn er hatte auch keine Lust mehr Harry zu tragen. „Gott ist das Wetter immer so auf Bergen?“ fragte Harry als sie einige Schritte weiter waren und der Schnee von Schritt zu Schritt immer dichter wurde und er auch schon Stark zitterte vor Kälte. „Eigentlich nicht aber dieser Berg war noch nie Wandern gut gesonnen.“ sagte Gandalf. „Der Berg ist klar.“ sagte Tom sarkastisch darauf hatte er aber Harrys Ellbogen in der Seite. „Es liegen grausame Stimmen in der Luft.“ sagte Legolas als Tom Harry grantig anblickte. „Das ist Saruman er versucht denn Berg zum Einsturz zu bringen.“ rief Gandalf aus bevor er anfing äußerst macht voll klingende Zauberformeln aufzusagen das Harry staunend der Mund offenstand doch nicht lange da wurden sie von einer Lawine überrollt und Harry wurde von Tom in einen groben aber kurzen Zungenkuss gezogen. Danach lies Tom denn Schnee um sie herum schmelzen so das Harry überhaupt keine Möglichkeit hatte auf denn Kuss zu reagieren. Egal auf welcher Art. „Wir sollten Umkehren Gandalf.“ sagte Aragon. „Genau last uns die Forte nach Rohan nehmen.“ sagte Boromir. „Rohan führt uns zu nahe an Isengard vorbei.“ widersprach Aragon ihm gleich. „Wenn wir nicht über denn Berg können last uns unten durch gehen. Wir sollten durch die Minen Morias gehen.“ beteiligte sich auch Gimli an denn Vorschlägen. „Last denn Ringträger entscheiden.“ sagte Gandalf und erstickte so eine Diskussion im Keim aber zum Nachteil von Frodo denn jetzt blicken alle ihn an. „Wir werden durch die Minen gehen!“ sagte Frodo erstaunlich fest nach ein paar Sekunden des Schweigens. „Dann ist es beschlossen.“ sagte Gandalf und sie verließen denn Berg und gingen schließlich an ihm vorbei und an denn Anfängen eines Sees der bestimmt mal eine erstaunliche Größe annehmen wird dachte Harry so bei sich. „Könnte es sein aber dann müssten wir …?“ überlegte Harry. „Was müssten Wir?“ fragte Merry. „Hab wohl laut gedacht entschuldigt.“ sagte Harry leicht peinlich berührt da alle zu ihm sahen. „Jetzt sag schon Potter.“ sagte Tom genervt. „Ist ja gut. Ich habe überlegt ob wir uns vielleicht auf dem Hogwarts Gelände befinden nun ja auf denn künftigen Hogwarts Gelände eher.“ sagte Harry. „Wie kommst du denn darauf?“ fragte Tom „Irgendwie so ein Gefühl.“ „Ein Gefühl also.“ „Ach denk doch was du willst.“ murrte Harry und stampfte davon. „Ähm Harry das Tor ist hier.“ rief Legolas darauf drehte Harry bei und blieb schließlich im gebührenden Abstand von Tom stehen und ignorierte diesen sehr offensichtlich. „ … Sprich Freund und tritt ein.“ hörte Harry noch denn letzten Rest von Gandalfs Satz. „Und was bedeutet das jetzt?“ fragte Merry. „Ganz einfach wenn du ein Freund bist sprich das Lösungswort und das Tor noch öffnen.“ sagte Gandalf und begann damit die unterschiedlichsten Wörter aufzusagen doch keines davon öffnete das Tor und nach einer Stunde gab er es mit einem „Ich weiß es nicht.“ auf. „Irgendwie klingt das nach einer von Dumbeldores typischen Umschreibung für sein Passwort.“ sagte Harry. „Was?“ fragten Gandalf und Tom. „Bring Haribos mit heißt das Passwort lautet Haribo.“ sagte Harry. „Ich habe das Wort sprich aber in allen mir bekannten Sprachen gesagt.“ sagte Gandalf. „Vielleicht bezieht es sich nicht auf Sprich.“ sagte Tom. „Probieren sie es doch mal mit Freund auf der Sprache der Schrift.“ sagte Harry. „ Das wäre dann das Elbische Wort für Freund Melon?“ fragte Gandalf und nach seinem letzten Wort öffnete sich das Tor knarrend. Kapitel 3: Kapitel 3: Moria --------------------------- Kapitel 3: Moria Kapitel 3: Moria „... sie nennen es eine Mine. Eine Mine!“ prallte Gimli von Moria während sie diese betraten. Gandalf, Harry und Tom nutzten während dessen ihre Zauberstäbe um etwas Licht zumachen und was Harry sah gefiel ihm gar nicht. Sie hatten vor diese Mine so schnell wie möglich wieder zu verlasen doch ihr handeln wurde von einen Schrei unterbrochen. Ein Krake hatte sich Frodo geschabt. „Bom...“ fing Harry an doch Gandalf hielt ihm mit einem „Nicht du könntest Frodo treffen.“ auf. „Aber...“ sagte Harry doch er brach ab und blickte zu Tom welcher sich stark konzentrierte und dann auf denn Kraken welcher Frodo los lies. Darauf löste Tom die Verbindung sie hatte ihn geschlaucht was Harry daran merkte das er Tom hatte mitziehen müssen als der Kraken sie verfolgte. Toms zustand schien sich immer noch nicht zu bessern wodurch Harry dafür sorgte das sie zurück fielen und etwas später fanden er und Tom sich in einer Nische wieder und Harry küsste dieses mal Tom, weil ihm nichts besseres einfiel doch es dauerte nicht lange da übernahm dieser die Führung. Tom war gerade dabei mit seiner Hand unter Harrys Shirt zu verschwinden als sie ein würge Geräusch unterbrach und sie direkt auf das hässlichste Wessen sahen was sie je gesehen hatten aber dieses verschwand schnell und sie schlossen sich wieder denn anderen an. ~Ich muss sagen ich hätte nie gedacht das du freiwillig zu mir kommst~ zischte Tom in Harrys Ohr während seine Hand unter Harrys Hose wanderte um seine eine Pobacke zu kneten. ~Las das~ fauchte Harry. ~Was?~ fragte Tom und tat unschuldig. ~Das weißt du ganz genau und entweder du hörst jetzt auf oder das nächste mal lasse ich dich in diesem zustand~ zischte Harry sauer. ~Das kannst du nicht denn du weist das ich so eine Tickende Zeitbombe bin~ zischte Tom lies aber dennoch von Harry denn die anderen hatten bemerkt das sie nicht mehr da sind und hatten begonnen nach ihnen zu suchen. Die nächsten Tage vermied es Harry mit Tom alleine zu sein doch als sie an einer dreiteiligen Kreuzung rasteten zog Tom ihn einfach von denn anderen weg. Legolas verfolgte die beiden mit seinen Augen was Tom nicht mit zu bekommen scheint aber dafür Harry. ~Legolas beobachtet uns.~ zischte Harry leicht schmerzlich Toms griff war eisern ebenso wie der blick in seinen glühenden roten Augen denn er Harry zu wandte. Legolas welcher zum ersten mal Toms rote Augen sah musste aufpassen sich nicht seine Verwunderung anmerken zu lasen denn hatte Tom nicht eigentlich blaue Augen warum waren diese denn jetzt rot und warum wunderte dies Harry nicht. ~Ich will nicht das er uns so sieht~ zischte Harry. ~Das hättest du dir vorher überlegen müssen bevor du mich hast schmachten lasen. Ich werde mir jetzt nehmen was ich brauche und von mir aus sollen sie alle dabei zusehen~ zischte Tom äußert wütend. ~Aber...~ ~Kein aber!~ ~Doch aber es ist nämlich mein erstes mal was du bekommen wirst~ zischte Harry gereizt aber auch knall rot. ~Wie bitte?~ fragte Tom der abrupt angehalten war. ~Du hast schon richtig verstanden und auch wenn ich mittlerweile mit denn Gedanken abgefunden habe es du es bekommen wirst gefallt mir die Vorstellung der möglichen Orte gar nicht.~ sagte Harry er wurde aber zum Schluss immer leiser und noch einige Ticks roter. Legolas welcher mittlerweile zu ahnen scheint in welche Richtung das Gespräch der beiden ging konnte einfach nicht sein Auge von denn Zweien wenden egal wie sehr er wusste was der anstand befahl es war ihm einfach zu absurd sie waren beides Männer. ~das ändert einiges~ zischte Tom und lies Harrys Hand locker. ~Ich verstehe nicht.~ sagte Harry verwirrt. ~Wenn ich dir es nehme werden wir eine noch größere Verbindung haben als wie es sonst gewesen wäre und auf dies müssten wir uns einstellen und das bedarf Zeit auch wenn ich uns nicht viel davon geben können werde.~ sagte Tom. ~Ich verstehe immer noch nicht.~ sagte Harry. ~Bevor diese Kreatur uns unterbrochen hatte, da warst du willig gewesen nicht war?~ ~ich...~ fing Harry einen Widerspruch an aber Tom unterbrach ihn gleich. ~Fang nicht an es zu leugnen Harry. Meine Magie hat es gespürt das deine sich mit ihr vereinigen will das kannst du nicht leugnen genauso wenig wie ich es nicht leugnen kann das meine einverstanden ist.~ herrschte Tom Harry erst an doch dann verfiel er in einen erklärender Tonfall. ~Aber ich dachte wir sind vorbestimmte Feinde sie müssten sich abstoßen oder etwa nicht?~ fragte Harry mehr als nur verwirrt. ~Dies ist eine Sache der ich nachgehen muss aber zuvor!~ sagte Tom und strich Harry einmal über die Wange bevor sich ihre Lippen zu einem Kuss trafen. Der recht schnell zu einen Leidenschaftlichen Spiel wurde bis Tom diesen mit einem geschmunzelten ~Na na wir wollten doch warten oder etwa nicht.~ unterbrach. und sich von Harry wand der wohl etwas brauchte um Toms Worte zu verstehen doch dann traf Tom ein herbeigezaubertes Kissen am Hinterkopf und als Tom sich umdrehte blickte er auf einen beleidigten Harry der an ihm vorbei stolzierte. ~Zicke.~ sagte Tom aber Harry reagierte nicht auf ihn. Wie im Film kamen unsre 11 Freunde nach einem Kampf mit denn Orks wo sie kurz dachten Frodo sei Tot und sie hätten versagt und einer nahe zu ausweglosen Situation später zur Brücke von Kasabum. Und sprangen bis schließlich nur noch Harry, Aragon und Frodo übrig waren und plötzlich sprang Aragon mit Frodo rüber zwar hatte er es zuvor gesagt das sie springen sollen doch Harry war zu sehr auf das nach vorne lehnen Konzentriert gewesen und so war er nicht gesprungen. Durch denn plötzlichen druck an der Spitze brach der Teil der Brücke ab und riss Harry mit in die Tiefe. "Harry." riefen sie alle geschockt und danach noch geschockter ein "Tom" denn dieser war einfach hinterher gesprungen. Doch bevor sie das alles richtig realisieren konnten schwebte Tom schon wieder vor ihnen und hatte Harry auf seinen Armen welchem der Schock im Gesicht geschrieben stand. Doch zum nachfragen kamen sie nicht denn der Balrog war ihnen immer noch auf denn Fersen, aber denn hätten sie auch beinahe nicht mitbekommen hätte Gandalf nicht "Lauft!" geschrienen und sie liefen. Harry saß immer noch teilnahmslos und geschockt auf Toms Armen während dieser wie von Gandalf befohlen lief. Sie liefen über eine weitere Brücke in deren nähe der Ausgang war dort blieben sie stehen da sie merkten das Gandalf nicht mehr bei ihnen war dieser stand alleine auf der Brücke und stellte sich dem Balrog. "Flieht ihr narren und folgt mir nicht." rief Gandalf bevor er in die Tiefe Stürzte. Sie waren alle noch geschockt doch die Pfeile der Orks erinnerten sie daran das sie die Mine besser verlasen sollten. "Warum fliegst du ihm nicht hinterher los mach schon." schrie Frodo Tom verzweifelt an doch Aragon mischte sich ein mit einem "Wir müssen weiter." "So las ihnen doch einen Moment Zeit." sagte Boromir. "Und Tom Gandalf zurück bringen." sagte Gimlie. "Gandalf selbst hat gesagt das wir ihm nicht folgen sollen wir sollten seinen letzten Wunsch respektieren." sagte Aragon weiter darauf schwiegen sie alle sie begaben sich aber dennoch auf denn weg nach Lothloriens. Harry befand sich immer noch im schock zustand auf Toms Armen und das sollte sich erst mal nicht ändern. Kapitel 4: Kapitel 4: Lothloriens --------------------------------- Version:1.0 StartHTML:0000000168 EndHTML:0000014893 StartFragment:0000000480 EndFragment:0000014876 Kapitel 4: Lothloriens Als Harry erwachte befand er sich auf einen weichen Bett und blickte auf einen Mann der Legolas sehr ähnlich sah. "Keine Angst junger Zauberer wir haben dich aus denn Fängen dieses dunklen Lords befreit der euch alle getäuscht hatte." sagte dieser mit einem freundlichen lächeln. "Was? Wo ist er sagt mir sofort wo er ist und wehe euch ihr habt ihm was angetan." schrie Harry entsetzt. "Beruhige dich Harry. Wir können uns denken das es ein Schock für dich ist das einer deiner verwandten ein dunkler Lord ist und das bestimmt ein viel größerer als für uns das wir einen zum Gefährten hatten." sagte Boromir. "Hatten?" fragte Harry voller angst. "Ja er wurde glücklicherweise heute Morgen hingerichtet und das ohne Komplikationen da irgendetwas seine Macht eingegrenzt hatte." sagte Legolas und klang äußerst erleichtert. "Nein." keuchte Harry entsetzt und dissaperierte zu Tom. Er fand ihn vor denn Toren des Waldes erhängt und von denn Krähen schon angenagt vor. "Nein." schrie Harry jetzt aus voller Kehle und sein eigener Schrei weckte ihn was er aber noch nicht richtig bemerkte sondern erst nachdem er sich schützend vor Tom gestellt hatte und die Elben Königin in seinen Gedanken sprach. //Keine Angst junger Seher eure Reaktion auf die Version die ihr eben hattet zeigt mir das ich ihn ohne bedenken unter mein Volk verweilen lasen kann da er dank euch nicht ausbrechen wird und so gibt es keinen Anlas sein wahres Wessen zu offenbaren aber es wird die Zeit kommen an dem ihr es offenbaren solltet denn nur so kann der Krieg gewonnen werden der zwar nicht der eure ist zu dem ihr aber aus eurer zeit gerufen worden wart um bei denn euren eine Große Hilfe zu sein so wie ihr es bei diesem sein werdet.// Darauf sackte Harry wie ein nasser Sack zusammen die schnelle Bewegung hatte seinem Kreislauf überhaupt nicht gut getan doch bevor er Bekanntschaft mit dem Boden machte fing Tom ihn geistesgegenwärtig auf dies gab der Königin nochmalige Bestätigung das es Gut und auch richtig war Tom am Leben zu lassen. ~Ist alles okay?~ fragte Tom. "Ja ich bin nur zu plötzlich für meinen Körper auf gesprungen." antwortete Harry Tom auf normalen Englisch denn sich auf Parsel zu konzentrieren war ihm jetzt zu anstrengend. "Dann ist gut." sagte Tom auch auf normalem englisch und hob Harry wieder auf seine Arme. "Ihr solltet euch ausruhen. Denn eure Körper und Herzen sind schwer. Bleibt solange es euch beliebt." sprach die Königin jetzt durch ihren Mund. "Also ich werde hier kein Auge zu machen können." sagte Boromir als sie alle an ihrem Schlafplatz waren. "Ich auch nicht." sagte Harry. "Was war eigentlich los du hast ausgesehen als hättest du eine grausame Version gehabt?" fragte Gimlie. "Das Stimmt. Aber ich bin noch nicht bereit sie zu erzählen bitte versteht das." sagte Harry während er eisern Toms Hand hielt. "Natürlich." sagte Aragon und Gimlie gab nach aber das es sich wohl um Toms Tod gehandelt haben musste dachten sie alle insgeheim im stillen so anhänglich wie er im Moment bei diesem war und so giftig wie er jeden ansah der diesem zu nahe kam war es sehr offensichtlich. ~Du solltest dich noch etwas ausruhen Harry dein Körper war über Stunden Ohnmächtig gewesen.~ zischte Tom. ~Das kann ich immer noch wenn wir weiter gezogen sind. Ihre Königin möge zwar gesagt haben das sie dich verschont aber Idioten die auch noch glauben sie täten das richtige wenn sie sich in dem oder dem Punkt gegen das Wort ihres Vorgesetzten, in diesem Fall halt die Königin, stellen gibt es immer und du bist nun halt mal ein dunkler Lord und wenn das hier raus kommt dann bricht die Hölle aus denn die andern werden sich auch gegen uns stellen. Da sie halt Blind sind.~ sagte Harry ernst und checkte weiterhin die Umgebung mit seinen Augen ab und das obwohl er schon hatte einen Schutz um sie zwei gelegt. ~Findest du nicht das dein verhalten sie erst recht skeptisch werden lasen wird?~ fragte Tom und musste sich echt ein schmunzeln verkneifen wäre Harry ein Mädchen wäre sein momentanes verhalten echt süß okay es ist süß egal ob er ein Mädchen ist oder nicht und nach denn Blicken der Elbinen war er wohl nicht der einzige der so dachte. Dieses mal war es an Tom denn dämlichen Weibern, in Toms Augen, einen giftigen Blick zu zuschicken was die Mädels so kichern lies wie halt Mädchen kicherten wenn sie ein Pärchen extrem niedlich, süß oder beides fanden. Boromir der dies bemerkte wurde schlecht und er musste denn platz räumen sonst würde man sein Frühstück von gestern bestaunen können wie es aussah wenn es ihm wieder hoch kam. Doch dies bemerkten Tom und Harry nicht sie waren dafür zu sehr mit sich selbst beschäftigt in ihren Gedanken drehte sich alles nur um denn anderen jedenfalls solange bis diese der Schlaf einholte doch diese schliefen sehr unruhig und egal was die anderen versuchten sie waren einfach nicht wach zu kriegen denn es war kein Normaler Schlaf denn die Beiden schliefen. Es war ein Schlaf in denn sich der Körper begab wenn die Seele von einer Version heimgesucht wird. Wir befinden uns auf denn Quidditschfeld von Hogwarts welches aber nur von einem guten Auge als dieses zu erkennen war denn alles was von diesem übrig war, war ein kahler Fleck Land wo noch kleine Flächen brannten und sonst alles nur Asche und verbrannte Erde war. Auf diesen Feld standen sich zwei Gruppen feindlich gegenüber mit zum Angriff gezogenen Zauberstäben. „Rückt unsren Lord raus oder ihr werdet denn nächsten Tag nicht mehr erleben.“ fauchte eine Frau aus der einen Gruppe mit schwarzen Locken und dem Wahnsinn in denn Augen. „Wir haben euren Lord nicht also rückt Harry heraus oder ihr werdet euer Blaues wunder erleben.“ schrie ein Mädchen mit Roten Haaren und Sommersprossen zurück welches bei der anderen Gruppe dabei war. Bevor ein Flüche Gewitter zwischen denn beiden Gruppen begann. Am Rande des Feldes standen zwei Junge Männer in einer Geister ähnlichen Präsens und schienen nicht bemerkt zu werden obwohl jeder aus diesen Gruppen eigentlich die Gabe der Geistersicht besaß und gehört wurden sie scheinbar auch nicht obwohl der kleinere aus Leibes Kräften schrie. „Komm schon Luna normalerweise siehst du doch auch dinge die nicht sind. Also sieh uns und sag ihnen das es uns gut geht damit sie aufhören. Jetzt mach schon Luna. Oder sie Professor sie sind doch eine Seherin sie müssen uns doch spüren.“ schrie der kleinere Junge aus Leibes Kräften und weite bitterlich doch niemand reagierte auf ihn und zu allem über Fluss wurde das Bild vor denn Augen der Beiden immer kleiner. Harry fuhr mit einem geschrienen „Nein.“ hoch und stellte geschockt fest das er in Lothloriens war. Tom wurde von seinem Schrei auch geweckt. „Beruhige dich Harry es ist nur eine Mögliche Zukunft.“ sagte Tom während er Harry beruhigend in Arm nahm. „Aber was wenn nicht? Was wenn es die Gegenwart war? Wir sind schon gut ein und eine halbe Woche weg Tom und wenn sie sich gleich von Anfang an gegenseitig verdächtigt haben kann es ganz gut genau jetzt passieren. Wir müssen zurück! Wir müssen es beenden bevor es zu spät ist!“ sagte Harry und sprang auf doch bevor er noch irgendetwas anderes machen konnte schickte ihn die Königin zurück in denn Schlaf in dem sie ihm ihre Hand auf die Augen legte. „Ich sah was ihr saht. Doch seid unbesorgt wenn ihr zurück kehrt werdet ihr zu dem Zeitpunkt zurück kehren von dem ihr entrissen worden seid dafür werde ich sorgen.“ sagte die Königin zu Tom während dieser Harry auffing. „Ich danke euch.“ sagte Tom. „Eure Hilfe ist Dank genug.“ sagte die Königin und lies die Gruppe wieder allein. „Was saht ihr das Harry so sehr in Schock versetzte?“ Fragte Boromir. „So etwas ist privat Boromir.“ Sagte Legolas entrüstet. „Harry würde es euch so oder so erzählen. Also kann auch genauso gut ich dies tun.“ sagte Tom und legte eine kurze Pause ein bevor er weiter sprach. „Ich weiß nicht in wie weit euch dies bekannt ist aber ich und Harry waren einfach aus dem nichts in Bruchtal gelandet. Wir wissen zwar nicht warum aber scheinbar sind wir aus unsrer zeit gerissen worden um bei einem großen Kampf der Vergangenheit mit zu wirken der weit vor unsrer eigentlichen Zeit liegt. Doch während wir hier sind läuft bei uns zu Hause die Zeit genauso weiter wie hier. Das was wir sahen war wie in unserer zeit die momentane Gegenwart aus sieht. In dieser herrscht eben so Krieg wie es hier der Fall ist und ich und Harry sind auf beiden Gruppen sehr wichtige Personen und nun da wir einfach verschwunden sind geben sich diese Gruppen gegenseitig die schuld an unserem Verschwinden und so kurz davor sich Blind ihrer Überzeugung gegenseitig zu Töten statt andere Wege zu unserem verschwinden in Betracht zu ziehen.“ Sagte Tom. „Aber bevor ihr aufwachtet da hörten wir Harry etwas von einer Luna murmeln die euch hätte sehen müssen oder einer Professor die euch hätte spüren müssen.“ Sagte Sam. „Das sind welche von Harrys Freunden ich kenne sie nur von Hören und Sagen.“ Sagte Tom mehr musste er auch nicht sagen denn Harry wachte auf und sofort sah er sich panisch um. „Schhhh Harry alles ist gut die Königin sorgt dafür das wir wenn wir zurückkehren das wir zu dem Zeitpunkt zurückkehren wo wir entrissen worden sind es wird also nie zu dieser Szene kommen.“ sagte Tom während er Harry eine beruhigende Magie welle zu kommen lies. „Dann will ich mal hoffen das es auch klappen wird.“ sagte Harry und lehnte sich erschöpft an Tom. „Du redetest von einer Luna die euch eigentlich hätte sehen müssen und einer Professor die euch hätte spüren müssen?“ fragte Pippin neugierig. „Luna ist eine Freundin von mir die so gut wie immer dinge zieht die nicht da sind, deswegen halten sie viele für verrückt aber ab und an sagt sie auch was sinnvolles und wenn sie uns gesehen hätte hätten wir durch sie vielleicht das ganze schlichten können.“ sagte Harry. „Wenn sie jeder für verrückt hält wohl kaum oder?“ fragte Boromir. „Dann hätte ich ihr etwas gesagt was nur ich wissen kann es hätte schon irgendwie funktioniert aber da es nun halt mal nicht hat ist es ja nicht nötig über das könnte, hätte, würde nachzudenken oder Tom?“ fragte Harry diesen. „Stimmt genau aber so wie ich dich mittlerweile kenne tust du es eh wenn man dich nicht abgelenkt.“ sagte Tom und wuschelte Harry über den Kopf. „Das ist ja wohl das normalste der Welt das man sich um seine Freunde sorgt Tom.“ motzte Harry beleidigt. „Ja ja und deswegen hätte es genau das gleiche Theater geben wenn wir jetzt gegangen wären du hättest dir zu sehr denn Kopf darüber zerbrochen ob das ganze hier Gut ausgeht.“ sagte Tom mit einen schmunzeln. „Hätte ich gar nicht.“ schmollte Harry. „Voll ins Schwarze. „sagte Tom und erntete darauf eine heraus geblähte Zunge von Harry. Tom wollte darauf gerade was sagen als ihn ein trauriges Lied was zwischen denn Bäumen erklang ablenkte. "Ein Klagelied für Gandalf." sagte Legolas. "Was singen sie?" fragten Frodo und Harry gleichzeitig. "Mein Herz vermag es nicht zu übersetzen." sagte Legolas darauf folgte ein in Parsel gezischtes. ~Spießer~ von Toms Richtung her was Harry ein kichern entlockte. ~Es ist in Ordnung man kann auch so er ahnen was sie singen wenn man mit dem Herzen hinhört~ zischte Harry und nahm Toms Hände in seine. ~Das ...~ zischte Tom doch Harry legte ihm einen Finger auf denn Mund und plötzlich konnte Tom es verstehen jedes einzelne Wort die Elben beschrieben alle großen taten von Gandalf und erzählten wie viele um ihn jetzt trauern und in dessen herzen er weiter leben wird dann endeten sie. "Das war... wie hast du?" fragte Tom doch er sollte seine Antwort vor dem nächsten Morgen nicht mehr bekommen denn Harry war eingeschlafen. Kapitel 5: Kapitel 5: Die Trennung ---------------------------------- Kapitel 5: Die Trennung Eine Woche waren sie in Lothloriens gewesen bevor sich die Gefährten schweren Herzens verabschiedeten außer einer dem wurde das Herz wieder ganz leicht kaum hatten sie das reich Lothloriens verlasen. Dieser jemand war Tom zuerst hatte er es nicht bemerkt wie seine Kräfte eingekesselt worden waren doch an denn letzten zwei Tagen war es sehr schlimm gewesen und es war Harry zu verdanken das der Wald nicht schon 4 mal ausgerottet worden ist bevor die Königin bemerkte was los war und sie liebevoll indirekt raus schmiss. Das sie es bemerkt hatte lag wohl daran das Harry nach dem vierten mal des umwandeln seiner zerstörenden Kräfte in friedliche Kräfte die eine Welle positiver Energie statt der Zerstörung durch Lothloriens hat gehen lasen einfach nur Scheiße ausgesehen hatte. So ähnlich hatte er es auch geschafft gehabt Tom das Lied verstehen zu lasen. Er hatte das was sein Herz hörte in Gedanken umgewandelt und diese dann Tom zukommen lasen in dem er seinen Geist geöffnet hatte was aber eine Predigt von Tom zu folge gehabt hatte denn seinen Geist so zu öffnen war gefährlich denn es war ein gutes Angriffs ziel. Auf der Predigt folgte ein zwei Tage langes Tom an schweigen von Harry den er hatte keines Wegs für alle seinen Geist geöffnet sondern nur für Tom. Was er diesem auch nach der Predigt sofort mitgeteilt hatte. Tom hatte sich zwar sofort entschuldigen wollen doch Harry überhörte ihn Riecrous was zu einem gekicherten "Erste Ehe Krise." in denn Mündern der Elbinen wurde und so kam es auch das Harry voll gepackt mit tonnenweise mitgaben Lothloriens verließ unter diesen auch ein Bogen mit Pfeilen befand. "Ein Wort und ich bring euch alle um." hatte er gesagt als er das grinsen seiner Gefährten gesehen hatte was aber dadurch nur breiter geworden war. Und er hatte die mitgaben alle mit einem leisem grummeln in eine der mitgegebenen Taschen gepackt und auch nicht half Frodos oder Pippins fragen reagiert wie er so viel in eine Tasche tun konnte aber dafür hatte ihnen Tom das erklärt mit dem Dehnungszauber darauf hatten die anderen gewollt das er ihre Sachen auch verschwinden lies aber Harry hatte gestreikt und er saß immer noch streikend mit Tom in einem Boot was dieser mit Magie antreiben lies. "Man Harry es tut mir wirklich leid als ich hörte das du deinen Geist geöffnet hast war ich krank vor Sorge schließlich sind wir nicht die einzigen Zauberer hier bzw. Leute mit der Gabe in denn Geist anderer einzudringen." versuchte Tom schon zum x-ten mal sich bei Harry zu entschuldigen aber dieser überhörte ihn immer noch. Was Tom dazu veranlasste denn Avarda zu murmeln und so denn Fisch zu töten welchen er gerade angesehen hatte. Und sein Plan ging auf Harry beachtete ihn wieder. "Ist ja gut ich verzeihe dir aber las die Fische am Leben die haben dir nichts getan." sagte Harry grummelnd und Tom war zufrieden. Nun da Harry wieder mit ihnen Sprach versuchten die anderen es noch einmal Harry zu fragen ob er das essen in die Tasche mit aufnahm. "Na gut von mir aus aber nur das was nicht sehr matschen kann." sagte Harry genervt und als sie rasteten taten sie während sie Spießten und rasteten räumten sie das was sie nicht aßen in Harrys Tasche nur die Hobbits behielten ihres was Harry mit einem Schulterzucken hinnahm. Sie wollten gerade weiter ziehen als sie merkten das Boromir und Frodo fehlten und noch dazu ertönte ein Ork Horn gefolgt von dem Horn von Minas Thirt. Sofort stürzten sich die restlichen ins Gefecht nur Tom nicht dieser Folgte ihnen mit einem Kopfschütteln. Der Kampf schien aussichtslos denn die Urgals schienen unverwundbar zu sein und Boromir hatten sie schon verloren und so wie es aussah würde ihm Aragon gleich folgen er war von dem Urugal in die Enge getrieben worden und um ihm zu helfen waren sie noch zu weit weg und Legolas Pfeile konnten nichts ausrichten. Es schien aussichtslos als Harry plötzlich Legolas dessen Pfeile an sich riss. "Was?" fragte dieser entsetzt während Harry seinen letzten Pfeil anlegte und schließlich mit einem ersten Gesichtsausdruck und eben so ernstem "Triff."* diesen abschoss Legolas Tom und Gimlie konnten nur verfolgen wie der Pfeil kaum war er abgeschossen von einem grünlichen Schimmer umhüllt wurde und schließlich den Urgals am Hals traf worauf dieser Tod zur Seite kippte. "So etwas habe ich noch nie gesehen und wenn man bedenkt das du eine Laie in Pfeil und Bogen bist Respekt aber als ein Meister in Bogenschießen kann ich es nicht zulassen das du das nächste mal auch nur auf gut Glück schießt." sagte Legolas und so würde Harry ab sofort zu Schwertkampf Unterricht noch denn Umgang mit denn Bogen gelernt bekommen. Doch jetzt war es erstmals wichtiger Merry und Pippin aus denn Fängen der Orks zu befreien darin waren sie sich alle einig. *so was kommt raus wenn Frau sich vor dem Kapitel schreiben den ersten Inuyasha Film ansieht ^^° Kapitel 6: Kapitel 6: Gandalfs Rückkehr --------------------------------------- Kapitel 6: Gandalfs Rückkehr Schon 3 Tage und Nächte verfolgten sie die Orks und Harry war froh sich an das gehalten zu haben was Tom ihm am ersten Tag ihrer Reise gesagt hatte denn nur so viel es ihm verhältnismäßig leichter ohne Pause denn Orks hinterher zu jagen als wie es sonst gewesen wäre aber langsam müsste er doch mal ruhen aber er dachte nicht dran etwas zusagen aber Aragon selbst sagte schließlich bei Anbruch der vierten Nacht das sie rasten werden. Harry schlief wie ein Stein während er sich im Schlaf an Tom Kuschelte welcher ebenfalls schlief aber dennoch sofort seine Instinkte darauf konzentrierte Harry sofort beschützen zu können sollte etwas sein. Aragon welcher die erste Wache hatte und dies erst bemerkte als er Legolas zur ablöse weckte hatte denn Rest der Nacht damit zu kämpfen wie er damit umgehen sollte und konnte dadurch nicht schlaffen. "Sie sind dazu bestimmt eines Tages einander zu Heiraten sie würden nie auf die Idee kommen einen von uns auf diese weiße nahe zu kommen." sagte Legolas. "Du wusstest davon?" fragte Gimlie und zeigte so das er auch wach war. "Seid Moria und wie lange weißt du es?" fragte Legolas. "Seid dem Harry sich panisch vor Tom gestellt hatte ahnte ich etwas wissen tue ich es auch erst ab jetzt." sagte Gimlie. "Ist so was nicht Sittenwidrig ich meine Erben werden sie wohl keine bekommen können?" sagte Aragon. "Wir reden hier von Magiern Aragon und der einzige der uns jetzt noch etwas dazu sagen könnte möchte ich nicht wirklich begegnen." sagte Legolas. "Verstehe." sagte Aragon dann holte ihn doch die Müdigkeit ein und er schlief durch bis zum Morgengrauen. Da weckte ihn ein Geruch denn er noch nie gerochen hatte aber sehr lecker roch. "Was ist das?" fragte Aragon als er zu der Feuerstelle kam und dort zusah wie Harry gerade etwas gelb weißliches zu braten schien in einer seiner Mitgriffs Pfanne. "Dies nennt sich Eier mit Speck ein Typisches Frühstück bei uns zu Hause auch wenn mir leider der Speck fehlt." sagte Harry als er die Pfanne runter nahm und schließlich auf 4 Teller verteilte auf dem 5ten war Salat und ging schließlich an Legolas. "Wieso du hast doch genug auf denn Hüften." sagte Tom worauf er der mittlerweile Lehren aber immer noch heißen Pfanne ausweichen musste. "Genug ihr zwei wir müssen uns beeilen die Orks sind uns einen Nachtmarsch voraus." sagte Aragon und unterbrach so eine Keilerei in deren Ansatz. Als das Frühstück beendet war liefen sie weiter und entdeckten auf ihrem Weg eines von Lothloriens Blättern was sie noch mehr an spurte denn das hieß das die beiden vielleicht doch noch am Leben waren. Doch gerade mal eine Stunde später mussten sie sich hinter ein paar Felsen verstecken da ihnen eine Gruppe Reiter entgegen kam. Doch kurz bevor Harry erleichtert ausatmen konnte tat Aragon etwas was er und Tom, mit welchen er kurz einen Blick gewechselt hatte, gleicher maßen bescheuert fanden. Aragon sprang nämlich vor und rief doch tatsächlich denn Reitern hinterher. "Reiter von Rohan was gibt es neues in der Mark." Harry und Tom konnten diesem durch einen blick noch mitteilen das sie gerade an seinem Verstand zweifelten als sie schon umringt waren und sperre auf sie gerichtet wurden. "Sucht nach euren Freunden. Doch macht euch keine Hoffnungen. Die ist verloren in diesem Land. Wir Reiten Nordwärts." sagte der Mann am ende des Gespräches zu ihnen das letzte rief er seinen Männern zu und schon waren sie weg. Gimlie und Legolas saßen gemeinsam auf einen Pferd auf, Aragon saß alleine auf einem. Tom wollte gerade auf das dritte aufsteigen doch dieses Scheute und wollte Tom nicht an sich ran lasen doch bei Harry war es zutraulich Tom wollte schon sich grummelt von ihnen wenden als Harry seine Hand griff und dem Pferd so deutete das sie zusammen gehörten. Das Pferd ging darauf vorsichtig auf Tom zu und lies sich schließlich von ihn und Harry streicheln und schließlich durfte Tom doch aufsteigen. Harry setzte sich hinter Tom aufs Pferd und dann ritten sie los zu dem Kadaver Haufen schon von weiten erkannte Harry einen Aufgespießten Ork Kopf. ~Schade das es keine Möglichkeit gibt sie wieder in ihre alte Form zu bringen. Eine bessere Möglichkeit um Informationen zu bekommen kann es nicht geben.~ sagte Tom als er abstieg und besah sich denn Ork Kopf. "Ich glaube nicht das sie das wollen würden." sagte Harry während Gimlie mit seiner Axt denn Haufen durch suchte. "Also das du nicht sofort Hurra schreist wundert mich jetzt schon. Sie könnten zurück in ihr altes Leben." sagte Tom. "Doch würde es kaum jemanden geben der dies zulassen würde sie würden gejagt werden du würdest sie zu ewiger Einsamkeit und Flucht verdammen. Oder würdest du einen Hexenjäger der sich plötzlich daran erinnert das er ja in seinem alten Leben selbst auf dem Scheiterhaufen gestanden hatte bevor er denn entscheidenden retten Zauber hat lernen können. Wieder in unsrem Volk aufnehmen?" fragte Harry. "Natürlich nicht." plusterte sich Tom auf doch Erkenntnis machte sich in seinen Augen breit. "Genau das meinte ich." sagte Harry. "Wann genau gab es denn Hexenjäger?" fragte Aragon. "Es wird sie geben Aragon. Die Menschen werden vergessen das wir nicht von Grund auf böse sind und werden alles jagen was nicht so wie sie ist." sagte Harry. "Niemals das lasse ich nicht zu!" "Es wird lange nach deiner Zeit passieren Aragon." sagte Tom. "Dann werde ich Befehle hinterlassen." "Nein Aragon dies würde nur unnötig was heraufbeschwören." sagte Harry. "Aber..." sagte Aragon. "Es wird erst in ein paar Tausend Jahren passieren Aragon zu einer Zeit wo die Länder Gondor, Rohan schon längst in Vergessenheit geraten sind." sagte Tom und Aragon schien sich zu beruhigen. Gimlies "Das war einer ihrer Gürtel." holte sie wider zurück. "Zum Fangon Wald." sagte Aragon ehrfürchtig nach dem er die Spuren der zwei Hobbits dahin gedeutet hatte. Harry sah so auch hoch und sagte hauchend "Der Verbote Wald." "Welch Wahnsinn trieb sie dahinein." sagte Gimlie. "Ich finde du übertreibst Harry wie soll ein Wald über 100 Meilen wandern können." sagte Tom kühl. "Woher soll ich das wissen aber ich verwette meinen Zauber starb darauf das der Verbotene Wald ein Sohn dieses Waldes ist. Die Ähnlichkeit ist unverkennbar." sagte Harry. "Tue was du nicht lasen kannst." sagte Tom und betrat denn Wald Harry folgte ihm. "Wollt ihr da wirklich rein?" fragte Gimlie. "Ja denn Merin und Pippin sind garantiert auch hier drinnen." sagte Aragon und folgte denn Zweien und Legolas folgte diesem und Gimlie schließlich schluckend auch diesem. "Kannst du hier drinnen ihre Spuren noch erkennen Aragon?" fragte Harry. "Ja." sagte Aragon und übernahm ohne weiter viele Worte die Führung. "Also bei diesem Wald könnte ich es verstehen wenn er als Verboten gelten würde." sagte Harry ehrfürchtig besonders als plötzlich so ein seltsames brummen in der Luft lag. "Die Bäume sie sprechen mit einander." sagte Legolas. ~Nee wirklich.~ zischte Tom sarkastisch. "Jetzt reichst mir aber Tom wir befinden uns hier zu einer Zeit wo Magie wirklich noch allgegenwärtig ist also warum sollen Bäume nicht sprechen können sie sind Lebewesen genauso wie du und ich sag mir warum sie kein Anrecht auf eine Sprache haben sollten." fauchte Harry Tom an. "Zügle deinen Zorn Harry und du Gimlie deine Axt. Was sieht dein Elbenauge?" sagte Aragon erst zu Harry und Gimlie bevor er sich fragend zu Legolas wandte. "Der Weiße Zauberer er nähert sich." sagte Legolas darauf machten sie ihre Waffen bereit nur Harry nicht dieser zog Tom sofort beschützend hinter sich und flüsterte ein "Das ist doch nicht möglich." Die anderen schossen auf die Person die sich hinter einem weißen Licht versteckte doch diese Blockte sie leicht ab. "Keine sorge Harry James Potter Der-Junge-der-Lebt ich werde dir deinen Partner nicht nehmen denn nur gemeinsam könnt ihr denn Frieden in eure Welt bringen und dafür sorgen das die Völker wieder zurück kommen können. So wie es auch die Prophezeiung über euer Leben sagt selbst wenn sie anfangs falsch gedeutet wurde. Ihr verfolgt die Spuren zweier Hobbits." sagte die Person erst zu Harry, welcher aber dennoch nicht dran dachte Tom ins Angriffsfeld zulassen, dann zu allen. ~Er wird mir wirklich nichts tun Harry.~ sagte Tom welcher von Harry immer noch hinter diesen gehalten wurde. ~Was macht dich da so sicher?~ fragte Harry. ~Er ist viel stärker als ich er hätte mich schon töten können bevor wir überhaupt ihn hätten spüren können aber er hat es nicht getan~ ~Was wenn er seine Meinung plötzlich ändert ich habe Angst Tom schreckliche Angst~ sagte Harry und begann zu weinen. ~Dir wird schon nichts passieren Harry~ ~Ich habe doch nicht angst um dich du Idiot.~ schluchzte Harry darauf wurde Tom erst ganz steif als hätte man ihn schock gefroren doch dann küsste er Harry einfach. Und eine kleine Welle, von gerade mal zwei Meter Umkreis, perfekte Harmonie ging von ihnen aus man konnte regelrecht hören wie der Wald an diese Stelle befreit aufatmen zu schien und Gandalfs kleine Bedenken die er zuvor noch gehabt hatte waren wie weg geblasen. ~Okay ich vertraue deinem Urteil.~ sagte Harry nach dem Kuss und lies Tom wieder vor und sie verließen mit Gandalf wieder den Wald. Kapitel 7: Kapitel 7: Edoras ---------------------------- Kapitel 7: Edoras Sie waren schon einen halben Tag auf denn Pferd unterwegs das Harry schmerzen in jeden einzelnen seiner Po Knochen Spürte da er es einfach nicht gewohnt war solange auf einen Pferd zu sitzen schließlich saß er heute auch zum ersten mal auf einen Pferd. „Also echt Potter ich dachte du fliegst für dein leben gern und so groß ist der unterschied nun wirklich nicht.“ sagte Tom mit einem kleinen sadistischen grinsen auf dem Gesicht. „Und ob das ein unterschied ist. Hör auf so zu grinsen verdammt.“ grummelte Harry er hatte wirklich schmerzen es wäre ja was anderes wenn er wimmern würde aber das tat er nicht also sollte Tom auch aufhören so zu tun als würde er das. „Heule nicht wir sind ja gleich da.“ sagte Tom grinsend. „Ich Heule nicht.“ fauchte Harry als Antwort wischte Tom ihn eine Schmerzes Träne ab die sich aus Harrys Auge geschlichen hatte und leckte sie sich mit einem grinsen vom Finger. „Arsch.“ grummelte Harry mehr sagte er aber nicht mehr da sie durchs Tor ritten und ihnen eine Stimmung entgegen Schluck die eindeutig besagte das sie unpassend kamen und nicht willkommen waren. „Auf jedem Friedhof ist die Stimmung fröhlicher.“ kommentierte Gimlie das ganze und Harry konnte ihm dabei nur recht geben. Sie ritten hoch zur Halle und wurden gleich von einem der Wachen gebeten ihre Waffen abzugeben auf Geheiß von einem Grima Schlangenzunge, als Harry und Tom diese Bezeichnung hörten machten sie sich stumm aus das sie sich mit diesem Mann einen kleinen Spaß erlauben würden doch erst mal gaben sie etwas widerwillig ihre Waffen ab. Nur ihre Zauberstäbe behielten sie denn diese hatten sie nicht verlangt und wie sie schon bemerkt hatten hielt sie niemand für Zauberer also warum extra erwähnen was sie nicht wussten, wussten sie nicht. Auch Gandalf behielt seinen Starb doch bei ihm verlangte die Wache diesen. „Ihr wollt doch nicht einem alten Mann seine stütze nehmen.“ sagte Gandalf und lehnte sich etwas auf seinen Stock. Die Wache lies ihn nach einem kurzen Blick mit dem Starb rein und um denn ganzen noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen hakten sich Tom und Aragon bei Gandalf unter wodurch Tom aber kurz schmerzlich das Gesicht verzog doch nicht für lange da war Harry wieder neben ihm dadurch neutralisierte sich der Schmerz und Tom schrieb sich diese Tatsache auf seine geistliche Nachprüfungsliste die mittlerweile schon etwas voll war. Als sie in der Halle waren zogen die inneren Wachen gleich ihren Kreis enger um sie während Gandalf sagte: “Die Höflichkeit in eurer Halle hat etwas nach gelassen König Tehoden.“ Ein Mann, der Harry stark an Snape erinnerte, flüsterte den ziemlich alt und krank aussehenden König etwas zu worauf dieser genauso alt und kränklich wie er aus sah sagte „Warum sollte ich euch Willkommen heißen Gandalf Sturmkrähe?“ Der Snape verschnitt sagte erneut etwas zu dem König und man musste echt Blind sein um nicht zu sehen das er denn König irgendwie manipulierte obwohl nicht mal im Ansatz Magie besaß. Danach stand der Mann selbst auf und so als wäre er selbst der Herr in diesem Raum aber auch total schleimig und wie niemals ein Slythrin reden würde sprach er mit ihnen. Doch Gandalf fuhr ihm recht bald ins Wort und erst da entdeckte der Mann das Gandalf noch seinen Starb hatte. Sofort verlangte der Mann das man Gandalf denn Starb abnahm doch Legolas, Gimlie und Aragon verhinderten es das sie Gandalf stören konnten welcher sich dem König zu wand. ~Wo wollen wir denn hin?~ fragte Harry auf Parsel denn Mann welcher sich hatte raus schleichen wollen doch Harry und Tom welcher nun seine roten Augen hatte versperrten ihm denn Weg. Grima war kurz davor einen Schreikrampf zu kriegen doch Tom verhinderte das sofort mit einem Schlenker seines Zauberstabes. ~Ich mag es gar nicht wenn man denn Namen meiner Familie in Schmutz zieht.~ zischte Tom sauer. „Denk dran das ich deine Macht für die andern umwandeln muss aber sonst wünsche ich euch viel Spaß My Lord.“ sagte Harry während er er seine Hand mit der von Tom verschränkte. „Musstest du das normal sagen ich kann ihn nicht töten. Denn auch wenn er nicht einer unserer Vorfahren ist ist er das leider von Severus.“ sagte Tom. „Du kannst es sehen?“ fragte Harry erstaunt. „Ich sah es erst als ich mit denn Gedanken spielte ihn zu töten.“ sagte Tom. „Sicherheitsvorkehrungen denke ich mal aber es heißt nicht das du ihn nicht foltern darfst also tue es bevor ich es mir anders überlege.“ sagte Harry mit einem kalten grinsen. Doch kaum hatte Tom angefangen bereute Harry es ihm dies erlaubt zu haben denn Toms Schwarze Magie schien dies als ein Freiheit Zeichen zusehen und brach mit einem mal aus das Grima sofort gestorben wäre, wäre Harry nicht sofort vor ihn gesprungen und hätte Tom geküsst. „Okay das war die Antwort.“ sagte Harry als sie sich wieder lösten. Tom hätte Grima beinahe vergessen würde dieser nicht ein Würge Geräusch von sich geben doch kurz darauf erinnerte sich dieser nicht mehr an die letzte Minute. Gandalf hatte in der zwischen zeit denn König von seinem Bann befreit dieser sah jetzt wütend zu Grima welcher von Tom festgehalten wurde doch Tom übergab diesen zwei Wachen welcher auf Befehl des Königs hin diesen aus der Halle warfen. Das Gespräch zwischen denn Beiden bekam Harry nur am Rande war denn er sah etwas was ihm gar nicht gefallen wollte. Die Nichte des Königs schwärmte sehr offensichtlich Tom an welcher plötzlich aussah wie 26 also nur etwas älter als diese Frau. Harry blickte Tom überrascht an und rieb sich die Augen er sah doch bis vor 5 Minuten noch so aus wie ein 17 Jähriger doch dann Schoß es ihn ein wie ein Blitz bevor er ihn geküsst hatte um Grima zu retten war Tom wieder Voldemort gewesen da Harry Tom mit diesem Aussehen ja gewohnt war war ihm das erst gar nicht aufgefallen doch dafür viel es ihm jetzt umso mehr auf und es gefiel ihm gar nicht das hieß nämlich das er sollte er bewusst seine Magie anwenden mehr und mehr zu Voldemort werden würde. Harry hatte nämlich nicht vor Toms Kräfte ewig einzusperren. Denn er würde es selbst auch nicht wollen das man seine Magie ewig unterdrücken würde, denn was anders tat er im Moment nicht und er wollte sich auch in dem Punkt nichts einreden. Denn es war die Wahrheit vielleicht hatte er sie zum Anfang noch umgewandelt doch seid dem sie wussten wie sie aufeinander reagieren unterdrückte er sie mit seinen Küssen nur. Es sei denn er lies es zu das Toms Magie hervor trat und wandelte diese mit seiner eigenen um aber dies schlauchte ihn zu doll das hatte er ja in Lothloriens bemerkt. Auf die Idee ihre Kräfte zu vereinigen und so wie im Fangon eine welle der Harmonie los zulassen kam er nicht denn er wusste es nicht das ihr Magie gemeinsam Harmonisch war. Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen als die Nichte des Königs sie beide, aber von ihrer Haltung und dem Blick her nur Tom, in die Große Halle einlud, wo es gleich etwas zu essen geben würde. Harry konnte es nicht verhindern das in ihm Eifersucht aufkochte, Doch dazu kam ein dumpfer Schmerz in seiner Brust denn die Nichte hatte einen Vorteil denn er niemals gut machen können wird, sie war eine Frau, sie könnte Tom denn erben geben denn dieser verdient. Diese plötzliche Erkenntnis lies Harry hart Schlucken. Und dazu das Bild wie Tom mit Eowyn am Arm die Halle betrat trieb ihm die Tränen in die Augen und er musste sich einfach von diesem Bild abwenden. Denn auch wenn er die Tränen weg geblinzelt kriegte konnte er dieses Bild einfach nicht ertragen. Doch dadurch das er sich von denn Zweien abwandte sah er als erstes die zwei Kinder welche an geritten kamen und auch wie der Junge völlig erschöpft von denn Pferd kippte und sofort stürzte er dahin an denn König und Gandalf vorbei was ihn einen Bösen Blick von beiden einbrachte doch als sie sahen wohin er lief verziehen sie ihm und folgten ihm und sie brachten schließlich gemeinsam die beiden Kinder in die Halle. Harry dachte gar nicht dran die Kinder zu fragen was passiert ist es war ihm wichtiger diese erst mal gut versorgt zu wissen, aber Eowyn fragte das Mädchen sofort sobald er dieses abgesetzt hatte. Worauf Harry sie kurz nur verständnislos anblickte aber Eowyn schien Harry nicht für voll zunehmen. Erst als Tom sich Harry zu wandte und diesem mitteilte das er ihn schon vermisst hatte blickte sie zum ersten mal wirklich Harry an und in ihren Augen stand gleich der purer Ekel auf Harry, denn sie sah Harry an das er sich in Tom verliebt hatte. Das Tom Harry mit dem selben Blick ansah bemerkte sie nicht und dem Mädchen hatte sie auch nur mit halben Ohr zugehört. Dafür hatten aber alle anderen der kleinen zugehört. Kapitel 8: Kapitel 8: Helmsklamm -------------------------------- Kapitel 8: Helmsklamm „Helmsklamm! Sie fliehen in die Berge, obwohl sie hier bleiben und Kämpfen sollten. Wer wird sie verteidigen wenn nicht ihr König.“ regte sich Gimlie auf, während sie alle Gandalf zu denn Ställen begleiteten. „Er tut nur das was er für sein Volk, als das beste erachtet. Helmsklamm hat sie schon mehrmals gerettet“ sagte Harry. Harry lief mit Absicht etwas vor Tom, denn er wollte jetzt schon etwas Abstand zu diesem gewinnen, damit es ihm später nicht so weh tun wird, sollte Tom dann mit Eowyn eine Familie gründen. Das dieser das gar nicht dürfte, daran dachte Harry nicht. Tom machte sich über denn Abstand zwischen ihnen keinen Kopf, schließlich waren sie schon öfters getrennt gelaufen. Doch denn anderen viel aber das traurige glitzern in Harrys Augen auf, aber sie fanden das die beiden das lieber selbst klären sollten. Etwas später, nach dem Gandalf fort war, brachen sie mit der gesamten Stadt auf. Harry hielt sich etwas weiter hinten, bei denn beiden Kindern, auf, während Tom bei denn anderen mit Ritt. „Ich vermisse meine Mama.“ schluchzte das Mädchen. „Sie wartet bestimmt schon auf dich.“ sagte Harry mit einem lächeln. „Aber was wenn nicht.“ schluchzte das Mädchen erneut. „Na wer wird denn weinen. Hier möge diese Rose dir Glück bringen.“ sagte Harry und er zauberte aus dem nichts eine weiße Rose ohne Dornen her welche er schließlich dem Mädchen hinters Ohr schob. „Heißt dies das ihr meine Schwester später Heiraten werdet?“ fragte der Junge welcher hinter dem Mädchen saß, worauf in den Augen der Kleinen Hoffnung aufblühte. „Nein. Denn sie verdient jemanden der sie aus tiefsten Herzen liebt und das tue ich nicht da mein Herz schon jemand anders gehört.“ sagte Harry mit einem leichten traurigen lächeln. Das Mädchen sah erst traurig drein, doch nun lag in ihrem Blick etwas besorgtes. Das Mädchen wollte noch etwas zu Harry sagen als die Frauen um sie herum plötzlich panisch wurden und so ihr Satz unterging. „Kommst du Harry?“ fragte Aragon als sie sich in Männer und Frauen und Kindern aufteilten. Eine Antwort musste Harry Aragon aber nicht geben da das Mädchen Harry flehend ansah, das er doch bleibe. „Okay dann wirst du ihnen etwas Magischen Geleitschutz geben.“ sagte Aragon und ritt zurück. „Bist wohl zu schwach um mitzukämpfen was?“ fragte Eowyn Harry gehässig als die drei an ihr vorbei gingen. „Wenn ihr das meint.“ antwortete ihr Harry. „Sie ist ja echt gemein.“ sagte das Mädchen entsetzt. „Ist sie nicht sie ist nur etwas enttäuscht. Da, ihrer Meinung nach, ihre Fähigkeiten unterschätzt werden.“ sagte Harry. „Dennoch war sie gemein zu dir du bist doch nur geblieben, weil ich es gewollt habe und ich möchte nicht das man deswegen gemein zu dir ist.“ sagte das Mädchen und man hörte heraus das sie sich vorwürfe machte. „Auch ohne deine bitte wäre ich bei euch geblieben, um euch unter denn Schutz meiner Magie zu stellen.“ sagte Harry und beruhigte das Mädchen so etwas. So kamen sie ohne große Probleme nach Helms klamm. Es vergingen Stunden, wo sie alle einfach nur warteten. Und Eowyn war wahrlich nicht die einzige Person die auf und ab ging. Sie stoppten aber und sahen schließlich neugierig zu Harry, da dieser ruckartig gestoppt hatte und dies etwas seltsam aussah. Harry aber kümmerte sich nicht um seine Zuschauer er zog seinen Zauberstab und schwang diesen mit einem „Expecto patronum!“. Die Menschen betrachteten staunend wie ein weißer Hirsch aus Harrys Zauberstab kam und schließlich davon galoppiere. „Beeile dich.“ rief Harry diesem noch hinterher und zog sich dann auf die Aussichtsplattform zurück. Kurz darauf kehrten die restlichen Männer zurück und verkündigten, auf Eowyns frage hin, das Tom gefallen war. Während diese schluchzend davon lief, suchten die anderen Gefährten Harry auf. „Ich weiß was ihr mir sagen wollt.“ sagte Harry bevor einer von ihnen denn Mund öffnen konnte. „Es tut mir so leid Harry. Ich wünschte ich könnte irgendetwas tun.“ sagte Aragon. „Das kannst du! Zwing ihm einen Schnellkurs in Schwertkampf auf.“ sagte Harry. „Es ist unmöglich das er überlebt hat Harry. Sonst wäre er wieder hoch geflogen.“ sagte Gimlie doch Harry musste ihm nicht darauf antworten, weil genau zeitgleich eine der Wachen rief. „Öffnet das das Tor. Es ist einfach unglaublich.“ Die Gefährten und Harry gingen mit runter zum Tor und sahen so, wie Tom auf dem Rücken des Hirsches, zwar stark verletzt aber eindeutig lebendig, lag. Während alle nur sprachlos auf Tom sahen half Harry diesem von Hirsch herunter und bedankte sich anschließend bei dem Hirsch, bevor dieser wieder verschwand. „Wir sollten fort von hier. Diese Armee schaffen diese Muggel nie.“ sagte Tom leicht schmerzlich. „Du solltest sie nicht unterschätzen Tom.“ sagte Harry während er Tom absetzte, dann legte er seine Hände auf Toms Wunde und heilte diese. „Du hast diese Armee nicht gesehen, aber was sollst wir sitzen hier eh in der Falle.“ sagte Tom während er auf stand und schließlich sich in die Halle begab um denn König zu warnen. Kapitel 9: Kapitel 9: Nach dem Sieg ----------------------------------- Der Kampf schien ausweglos zu sein, selbst mit der Hilfe der Elben, welche kurz vor beginn des kampfes gekommen waren. ~Das war´s. Ich werde neben erbärmlichen Muggeln sterben~ zischte Tom während er und Harry sich am befohlenem Rückzug beteiligten. Zuerst genannter war von einem vergifteten Orkpfeil am Arm getroffen worden und das Gift hatte denn Arm schon taub gelegt. ~Nein Tom, keiner von uns wird hier sterben. Oder hast du schon vergessen das wir uns nur gegenseitig töten können.~ zischte Harry. „Sehe es ein Harry ich sterbe. Das Gift wandert schon weiter.“ sagte Tom und sackte zusammen und zog Harry mit auf denn Boden. „Nein.“ schluchzte Harry und versuchte Tom huckepack zu nehmen. „Las mich zurück Harry.“ sagte Tom, besonders da die Orks nur noch wenige Schritte von ihnen entfernt waren. „Niemals.“ protesierte Harry sofort. „Dann wirst du auch sterben.“ merkte Tom doch Harrys blick war antwort genug. „Du Idiot.“ sagte Tom bevor er Harry ein letztes mal, so glaubte er, küsste. Doch kaum hatten sich ihre Lippen berührt, ging von ihnen ein starkes Licht aus und alle Orks im Umkreis von 15 Metern nahmen ihre alte Elbenform wieder an bevor sie, mit einem erlösten und glücklichen lächeln, zu Staub zerfielen und vom Wind davon getragen wurden. Tom und Harry bemerkten dies nicht aber dafür alle anderen die sich wegen dem Licht zu ihnen umgewandt hatten. Tom spürte das das Gift verschwunden war und er ahnte warum doch dies war jetzt nebensächlich sie mussten in die Burg. Und das viel auch denn anderen wieder ein. Zum Schluss gewannen sie doch noch die Schlacht und brachen schließlich nach Isengard auf wo Merry und Pippin sie quitsch lebendig begrüßten. „Ich glaub ich spinne! Kommt her ihr zwei damit ich euch knebeln kann.“ fauchte Harry und raste denn zwei Hobbits hinterher, während die anderen ihnen gemütlich folgten. Harry erwischte die zwei kurz bevor die anderen Baumbart erreichten und knuddelte sie schließlich durch. „Ihr Säcke! Hättet ihr uns nicht einfach eine Eule schicken können? Das es euch gut geht.“ sagte Harry. „Ist ja gut Harry, du musst ja nicht gleich weinen.“ sagte Merry. „Und was meinst du mit Eule schicken?“ fragte Pippin. „Ich weine nicht.“ murrte Harry und lies die zwei wieder frei. „Aber was meinst du denn jetzt mit Eule.“ fragte Pippin noch einmal. „Eine Nachricht.“ antwortete Tom statt Harry neben dem er sich stellte. „Man bist du gewachsen.“ sagte Merry. „Jetzt wo er es sagt du bist tatsächlich geschossen.“ sagte Gimlie und musterte Tom. „Das ist passiert als wir Grima einen Streich spielen wollten. Und mal wieder hatte er das Glück und ich nicht.“ sagte Harry mit einem seufzen. „Was vermutlich daran liegt das ich schon 72 bin und du wirklich erst 17.“ sagte Tom und wuschelte Harry über den Kopf dieser grummelte darauf nur. „Moment 72 aber wir dachten ihr wärt.“ sagte Gimlie. „Ihr habt nie gefragt.“ sagte Tom darauf nur und das Thema war gegessen. Wieder in Edoras kam Eowyn sofort angerannt und redete ohne Punkt und Komma auf Tom ein. So das es kein wunder war, das dieser kein Wort verstand. „Etwas langsamer bitte ich verstehe kein Wort.“ sagte Tom ruhig. „Es wird überall erzählt. Ihr hättet es geschafft die Orks wieder in Elben zu verwandeln.“ sagte Eowyn und sie strahlte nur so vor stolz darüber, das dies ihr Mann gewesen ist. „Tut mir leid, aber ich erinnere mich an nichts der gleichen.“ sagte Tom nur kühl und zog mit Harry an ihr vorbei. „Jedenfalls stimmt es, das ein Großer Kreis an Orks, wieder Elben gewesen sind, bevor sie zu Staub zerfielen und in der Mitte des Kreises wart ihr beiden gewesen.“ sagte Eomir. „Ich wusste es.“ sagte Eowyn strahlend und krallte sich an Toms Arm schuppte dafür aber Harry grob zu Seite. Dieser fiel etwas ungünstig und schürfte sich das Knie an einen Scharfen Stein auf. Danach ging alles sehr schnell, das praktisch nur Legolas mitbekam, wie Tom, Eowyn von sich stieß und mit glühend roten Augen seinen Zauberstab zog aus welchen kurz darauf ein Roter Zauber kam denn Harry aber abfing bevor dieser Eowyn erreichte. Dieser Zauber lies Harry schmerzlich aufkeuchen, was nun auch die anderen bemerkten. ~Geh aus denn Weg Harry. Sie hat es gewagt dir schmerzen zu zufügen.~ „Gott bist du süß. Es ist nur ein kleiner Kratzer Tom, nichts weiter. Also las sie wieder blau werden und komm.“ sagte Harry mit einem lächeln und zog Tom von denn anderen weg.Doch nicht für lange denn recht balt nahm Tom ihn auf seine Arme und trug ihn was Harry sofort mit einem trotzigen. „Eh ich kann laufen.“ kommentierte. „Was genau war das?“ fragte Aragon während Tehoden und Eomir, Eowyn in ihre Räume brachten. „Toms dunkle Seite, könnte man so sagen.“ sagte Gandalf mit einem seufzen. Wie es schien war es an der Zeit, ihre restlichen Gefährten, über Toms wahres wessen aufzuklären. In der zwischen zeit trug Tom Harry in ein schickes kleines Zimmer und letzt gennanter wurde schlagartig rot denn er wusste was das hieß. Tom wollte sich mit ihm vereinigen. „Wenn es dir immer noch zu früh ist sag es.“ sagte Tom. „Nein es ist wahrlich nicht zu früh schließlich dachte ich vorgestern noch ich würde dich für immer verlieren doch...“ sagte Harry und wurde leicht rot. „Ich weiß ich werde vorsichtig sein versprochen.“ sagte Tom und vereinigte seine Lippen mit Harrys. „Ich liebe dich Harry.“ sagte Tom nun schon zum wiederholenden male. „Ich liebe dich auch Tom.“ sagte Harry mit einem glücklichen lächeln und schlief schließlich an Tom gekuschelt für denn Rest der Nacht ein. „Was ist denn los?“ fragte Harry als sie am nächsten Morgen zu ihren Gefährten stießen und sahen das Gandalf mit Pippin geschwind weg ritt. „Er hat in die Kugel gesehen und Sauron glaubt jetzt das er denn Ring hat.“ sagte Merry. „Das ist übel aber um so länger er glaubt Pippin sei im Besitz seines Hocrux um so besser für Frodo.“ sagte Tom. „Und seid froh das es nur einer ist unser Dunkler Lord hat 7.“ sagte Harry grinsend. „Du hast deine Seele 7mal geteilt?“ fragte Merry Tom entsetzt. „Ich habe erst vor ...“ sagte Tom bis er bemerkte was Merry da gerade gesagt hatte. „Ihr wisst es also.“ sagte Tom mit einem seufzen während er Harry beruhigend über den Rücken strich, denn er spürte ganz genau wie der kleine Panik bekam. „Gandalf hat es uns gestern Abend erzählt.“ sagte Aragon darauf nur. „Verstehe. Wenn ich verschwinden soll sagt es und ich werde sofort gehen.“ sagte Tom. „Test bestanden Kleiner.“ sagte Gimlie und boxte Tom kurz kameradschaftlich in die Seite. //Das sagt der richtige.// dachte Tom kurz und brachte Harry zum kichern. //Wäre aber besser gekommen hätte die Merry gesagt oder findest du nicht.// antwortete ihm Harry. „Da muss ich dir recht geben. Oh nein Nervensäge auf neun 9 Uhr.“ sagte Tom und versuchte sich hinter Harry zu verstecken. Was aber, logischerweise, nicht so richtig klappte und kurz darauf unterrichtete ihn Eowyn darüber das sie ihn auf der Feier gestern vermisst hatte. „Das tut mir leid ich wurde aufgehalten.“ antwortete Tom ihr und Harry wurde kurz darauf knall rot wie eine Tomate und noch etwas später fauchte er Tom mit einem „Ich bin nun halt mal kein Slytherin und süß erst recht nicht.“ an. „Ich liebe dich.“ sagte Tom darauf nur und umarmte Harry. „Aber Sir Tom dies ist ein Junge er könnte euch niemals...“ „Schweig Muggel.“ unterbrach Tom sie, in einem Ton, denn nur einer aus der Reihe Slytherin´s, einem Muggel gegenüber haben konnte. Selbst ihre Gefährten waren von dieser Verachtung, mit der Tom dieses eine Wort aussprach, entsetzt. Harry seufzte nur registrierend. „Ich werde es wohl nie verstehen. Wie du alle, wegen ein paar wenigen, so hassen kannst.“ sagte Harry mit einem erneutem seufzen. „Ich hasse doch nicht alle. Aragon respektiere ich sogar langsam und das ist ganz allein deine Schuld. Es regt mich einfach nur auf. Wenn man von Dingen sprich, von denen man keine Ahnung hat, als hätte man diese. Und bei all der Magie, die hier noch öffentlich vorhanden ist, müsste man doch auch als Muggel wissen, das bei Bindungsgefährten das Geschlecht egal ist.“ sagte Tom leicht entnervt aber auch etwas entschuldigend. //Es ist egal.// wieder holten sich Toms Worte, in einer Dauerschleife, in Harrys Kopf bis Tom diesen kurz küsste und Harrys Hirn war wie leer geräumt. „Ja es ist egal.“ sagte Tom mit einem schmunzeln. „Ihr habt sie ausgeführt.“ stellte Legolas fest, doch für Eowyn brach eine Welt zusammen und sie lief weinend davon. „Musste das sein?“ fragte Harry, Legolas leicht sauer. „Ab und an ist der direkte Weg der beste Harry und ich denke das weißt du auch.“ sagte Legolas und Harry nickte kurz darauf einfach nur dazu. Aber auch wenn er dies wusste änderte es nichts daran das er sich Sorgen um Eowyn machte, und siene Sorge stieg als er sie die nächsten Tage nirgendwo erblickte. Selbst während des großen Kampfes machte er sich Sorgen um Eowyn und sie sollen erst vergehen, wenn er sie glücklich, mit Faramir an ihrer Seite sehen wird. Kapitel 10: 10 Kapitel: Die Rückkehr. ------------------------------------- Es war das erste mal gewesen, das Harry Geister wirklich gruselig gefunden hatte, doch im Endeffekt waren diese sehr hilfreich gewesen, im Kampf um Gondor und als Aragon sie frei sprach, waren sie nur noch normale Geister gewesen, die mit einem glücklichen lächeln, auf ihren Lippen, hinüber gegangen waren. Und nun standen sie vor dem Tor, umgeben von Orks, doch leider sah das Auge nicht, wie eigentlich geplant, zu ihnen. Die Krieger waren ratlos und sahen sich untereinander gegenseitig fragend an. „Verdammt.“ fluchte Gimlie. „Wie enttäuschend. Ich hatte echt geglaubt mein Vorgänger hat mehr zu bieten. Ist deine Armee etwa so schwach das sie die Anwesenheit von Dementoren nicht aushält?“ fragte Tom kühl und Dunkel das einige der Menschen weg zuckten, besonders weil Tom auch seine ganze schwarze Macht zum Vorschein kommen lies, und sie schlagartig begriffen was sie da vor sich hatten und zwar einen weiteren Dunklen Lord. „Ich bin eindeutig nicht derjenige von uns der Schwach ist. Ich sehe die eindeutige Weiße Spur des kleinen in dir, die deine Kräfte schwächt. Ich bin der stärkere von uns beiden.“ sagte plötzlich Sauron und sah zu ihnen hin. „Das werden wir sehen.“ sagte Tom und zog zum allerersten mal sein Schwert, welches von einem Schwarzen Feuer umgeben war. „Für Frodo.“ sagte Tom zu Harry und dieser antwortete ihm mit einem „Für Frodo.“ und zog ebenfalls sein Schwert, welches nun von einem weißen Feuer umgeben war und sie stürzten sich denn Kampf. Die anderen folgten ihnen, nach ein paar realisierenden Sekunden, mit einem weiteren „Für Frodo.“.Kurz darauf viel das Auge kreischend zu Boden. Sie hatten gesiegt. Doch so richtig feiern konnten sie noch nicht, denn sie wusste wie es Frodo und Sam ging. Aber das war nicht das einzige Problem, Harry und Tom lösten sich nämlich langsam ins Nichts auf. „Nein Tom.“ rief Harry panisch und versuchte dessen Hand zu fassen, doch er faste ins lehre und er hätte nicht Hermines stimme hören müssen um zu wissen, das er zurück war.* „Harry! Was ist passiert? Du schaust so entsetzt und was trägst du da überhaupt?“ fragte Hermine doch bevor Harry ihr hatte antworten können erschien neben ihm Tom. Hermine kreischte und hielt ihren Zauberstab auf Tom. „Ihnen auch einen schönen Tag Miss... Granger. Wer heiratet denn jetzt überhaupt? Ich weiß nur das es einer von denn Weasley Söhnen sein soll.“ fragte Tom „Bill der älteste Sohn.“ antwortete Harry ihm. „Und wer ist die glückliche Braut?“ „Fleur Delacur.**“ „Gut muss ich noch etwas wissen?“ „Ich war eigentlich noch mit Ginny zusammen.“ „Wow und dann ziehst du mich, für einen Kuss, unter deinen Umhang, du bist mir ja ein Schlingel.“ „Wie bitte? Du hattest mich geküsst, als ich dich unter denn Tarnumhang geholt hatte, damit du mit deiner Sturheit unsre Mission nicht gleich zum Anfang scheitern lässt.“ protestierte Harry sofort. „Ich Liebe dich auch.“ sagte Tom. „Komm mir jetzt nicht auf die Tour. Tom Mavelo Riddel.“ meckerte Harry weiter. „Potter.“ sagte Tom darauf. „Riddel.“ antwortete Harry. „Es ist ein Zauberer Name also Potter.“ „Du bist der ältere also Riddel.“ „Ich hasse diesen Namen also Potter.“ „Und ich will nicht das man zu meinen Kind sagt. Typisch ein Potter, genau wie der Großvater.“ „Aber diesem denn Namen, eines Mannes, der nicht zu seinen taten steht, zu geben ist dir lieber?“ „Das wäre bei diesem doch nicht mehr von Bedeutung. Wir würden es nie mutwillig im Stich lasen Tom. Bitte ich möchte Riddel heißen.“ sagte Harry. Tom grummelte zwar darauf nur aber, es war eineindeutiges „Okay.“ „Danke. Ich liebe dich.“ sagte Harry und gab Tom einen Kuss auf denn Mund. Welcher von einem entsetzten „Harry.“ unterbrochen wurde und sie blickten beide zu Ginny. Harry und Tom schwiegen nur dazu worauf Ginny weinend in ihr Zimmer lief. „Willst du ihr nicht hinterher?“ fragte Tom. „Nein, denn ich habe mich für dich entschieden und ich stehe dazu.“ sagte Harry. „Aber der Hauptgrund hat sich nun er...“ sagte Tom. „Der Hauptgrund ist das ich dich liebe Tom. Aus keinem anderen habe ich dieser Bindung zugestimmt und ich hätte es auch nie.“ „Aber...“ „Kein aber Tom ich liebe dich. Dich und nicht denn Erben Slytherins oder eine schön geredete Sache. Und ich werde es immer noch wenn du dein Voldemort aussehen wieder hast.“ „Wieso sollte ich es wieder bekommen?“ „Weil du es hattest als du Grima foltern wolltest und ich werde nie wieder deine Kräfte unterdrücken.“ sagte Harry. „Du vergisst da eine Kleinigkeit Harry.“ „Und was?“ „Ich bin als dunkler Lord gegen Saruman angetreten.“ sagte Tom mit einem lächeln. „Oh … Gott hoffentlich ist Frodo d...“ sagte Harry leicht besorgt, doch ihn unterbrach das erschallen eines Hornes. Doch es war nicht irgendein Horn. Es war das Horn von Minas Thirit. Hermine, die die ganze Zeit beim Gespräch der beiden dabei gewesen war, hatte eigentlich gedacht der Tag könnte nicht verrückter werden. Doch da hatte sie sich geirrt. Denn über denn Hügel kam nun eine große Gruppe bestehend aus Elben und Menschen, welche von einem weißem Zauberer, einem Zwerg und vier noch kleineren Geschöpfen, als der Zwerg und mit großen behaarten Füßen begleitet wurden. Harry rief freudig die Namen eines jeden einzelnen von denn Neuankömmlingen und begrüßte sie mit Tom gemeinsam Herzlich. „Aber wie?“ fragte Harry. „Magie was sonst.“ sagte Gandalf und nach dem Harry erst mal bedröppelt drein gesehen hatte, kicherten er und Tom nur und die eigentlich geplante Hochzeitsfeier wurde zu einer großen Feier des Friedens und hatte, nach dem das Ministerium und ein paar Todesesser dazu gekommen waren, nach Hogwarts verlegt werden müssen. Es war eine Feier zum Beginn eines Friedens, der ohne schriftliche Verträge halten wird. Da er sich in ihren Herzen eingefunden hatte. THE END Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)